über uns

Der Worte großes Wunder wilder Verse aneinander reihend, tanzend, singend von den wunderbarsten Melodien Elysions waren lange Zeit gesäht doch mit der Zeit bereits begraben unter abertausend im nachhinein so unbedeutend wie einer Schlange abgestreifter Haut Worten anderer Pamphlete

Es war das Jahr 2020, als sich zur festen Gemeinschaft geschlossenen Gelehrte Hölderlins aufmachten, den großen Weg ihrer jähen Erleuchtung zu begehen und die Glückseligkeit bringende Botschaft in die Welt hinauszutragen.

O Erhabenheit der allmächtigen Götter, die ihre Funken auf die Jünger des größten aller Dichter warfen, um in ihnen das heilige Feuer erneut zu entfachen, welches gleich der Flamme des Olymps durch alle Länder wandernd die verkümmerten Seelen jener, die seiner großen Verkündung noch nicht gewahret erleuchten sollte.

Der Zweck unserer Gemeinschaft

Ach!, der Gott in uns ist immer einsam und arm. Wo findet er alle seine Verwandten? Die einst da waren und da sein werden? Wann kommt das große Wiedersehen der Geister? Denn einmal waren wir doch, wie ich glaube, alle beisammen.

Zusammenleben

Lesung zur Erleuchtung

Durch den synästhetischen Wortrausch, welchen unsere Jünger während unser Lesungszeremonien und Versprozeduren erlangen, sind sie in der Lage ihre Geister miteinander und ihrer Umwelt zu verschmelzen. Sie überwinden ihr Individuum und erlangen eine ganzheitliche, universelle Wahrnehmung jenseits physischer Kategorisierungen von Raum und Zeit und Begehren, die außerhalb des Zweckes der Gemeinschaft liegen.

Jeder Schritt führt somit zugleich in die Zukunft, in die Vergangenheit, sowie in die Gegenwart, verschmilzt mit der Summe aller universellen Gegebenheiten und jenen, die nicht gegeben ist und wird zu einem tiefen harmonischen Freudentanz der Göttlichkeit selbst aus sich heraus immer wieder neu gebährend.

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